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Ilona Schlupeck reicht Arbeiten für den Europäischen Gestaltungspreis ein
Eine Sonderausstellung im Daetz-Zentrum ist in Planung

Die Holzgestalterin Ilona Schlupeck bereitet gerade intensiv ihre Teilnahme am Wettbewerb um den Europäischen Gestaltungspreis vor, der von der Landesinnung der Holzbildhauer Baden-Württhemberg ausgelobt wird und dessen Ausstellung durch verschiedene europäische Länder reisen wird. "Vernetzung" heißt das Werk, das sie, neben anderen Objekten, hierfür erarbeitet. Zu sehen sein werden diese Arbeiten demnächst auch in einer Sonderausstellung im Daetz-Zentrum für internationale Holzkunst in Lichtenstein. Darüber hinaus ist die Künstlerin auch Lehrmeisterin. Zwei Frauen und ein Mann nehmen regelmäßig Unterricht in ihrem Atelier. Für Interessierte bietet Ilona Schlupeck, neben dem fortlaufenden Unterricht, auch Kurse über 1 bis 2 Tage oder Wochenkurse an.

OTZ, 12.10.2015

 

Jubiläums-Ausstellung von Ilona Schlupeck

Die Holzbildhauerin Ilona Schlupeck kann auf 35 Jahre künstlerisches Schaffen zurückblicken. Aus diesem Anlass findet in Burkersdorf eine Jubiläumsausstellung statt. In der Ausstellung unter freiem Himmel sind zahlreiche Werke aus ihrem Schaffen zu sehen... Zur Eröffnung der Ausstellung traf man sich in der kleinen Dorfkirche, die kaum alle Gäste fassen konnte...

OTZ, 16.07.2015

 

Die Spuren der Holzbildhauerin finden sich in der ganzen Welt

Zu einer Jubiläumsausstellung unter dem Titel "35 Jahre Holz-Art-Studio" lädt Holzbildhauerin Ilona Schlupeck am 11. und 12. Juli in Ihr Atelier nach Burkersdorf bei Tegau ein... Kerstin Oertel aus Pahren, die die Laudatio halten wird, sagt über die Tätigkeit der Künstlerin: "35 Jahre Holzart heißt einen guten Umgang mit der eigenen Kreatiität zu finden, aber auch jeden Tag zu arbeiten, oft bis in die Nacht, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Es heißt auch, Anforderungen anzunehmen und sich immer wieder neue Ziele zu setzen."...

OTZ, 10.07.2015

 

Februar 2015: Wie ist das Leben als Holzbildhauerin, Frau Schlupeck?

„Schwierig und schön zugleich", antwortet die Künstlerin spontan. Schwer sei es deshalb, weil es keine Aufträge gibt. Fast keine. Neben der Kunst am Bau arbeitet sie an kleineren Reliefgestaltungen, die vorwiegend für Ausstellungen gedacht sind. Private Aufträge kommen eher selten zustande. Und dennoch geht die Holzbildhauerin jeden Tag in die Werkstatt und bewegt sich kreativ im Material nach einem selbst gestellten Thema. Die Ideen hierfür können unterschiedlichen Ursprungs sein: Realistisch, abstrakt, philosophisch oder angeregt durch Literatur...

vollständiger Artikel auf www.meinanzeiger.de

 

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